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NEWS

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3. November 2023; Themenabend AOCM

Freitag, 3. November 2023, 19.30 Uhr

Bistro der Reformierten Landeskirche Oftringen, Kirchstrasse 8, 4665 Oftringen

 

Abend mit Adriana von AEJT. Sie erzählt uns von ihrer Arbeit in Madagascar und was die Unterzützung von AOCM für Auswirkungen hat. Ebenfalls anwesend sein wird Stephan Meier, der Geschäftsführer von AEJT.

 

In einem zweiten Teil informieren wir euch, was wir Neues von Ando erfahren haben, wie sein Projekt läuft und wie ihn AOCM künftig unterstützt.

 

Um genügend Kaffe und Kuchen bereitstellen zu können, bitten wir um eine Anmeldung via aocm.stadtmann@gmail.com.

 

Natürlich sind auch Kurzentschlossene willkommen.

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1. Oktober 2023; Besuch von Ando in der Schweiz

Unverhofft kommt oft sagt der Volksmund und so ist es auch bei AOCM. Dieses Wochenende war Ando zu Besuch bei uns in Oftringen, da er für längere Zeit in Rom weilt. Was für eine schöne Überraschung! So konnten Linda und Marc Ando persönlich kennenlernen.  Ando brachte den AOCM-Vorstand auf den aktuellen Stand, wie es um sein Internat, seine Grundschule für Kinder aus bedürftigen Familien der Nachbarschaft und den Mittagstisch steht. So erfuhren wir, dass das Trinkwasser mit Kanistern an einer Ausgabe im Quartier täglich geholt werden muss, dafür gehen sie jeweils morgens um 1:00 Uhr in der früh los.

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AEJT; Besuchen Sie uns an der REGA vom 13.-15. Oktober in Kleindöttingen

Die grosse regionale Gewerbeausstellung 

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Sie finden uns in der Ausstellungshalle bei Z30 am Stand der KW-Software AG.  Wir freuen uns auf Ihren Besuch - es lohnt sich

  • Die Leiterin des Kinderzentrums, Adriana ist zurzeit zu Besuch bei uns in der Schweiz. Lernen Sie sie persönlich kennen.
    Sie freut sich, mit Ihnen in französisch zu plaudern und Ihnen bei Fragen Auskunft zu geben.

  • Marc und Linda Stadtmann sind am Sonntag von 10:00 bis 13:00 Uhr am Stand.

  • Bei einer Spende ab CHF 20 für das Hilfswerk AEJT in die Spendenbox oder per TWINT dürfen Sie am Glücksrad drehen und wer weiss, vielleicht einen tollen Preis mit nach Hause nehmen

  • Öffnungszeit Ausstellung:
    FR 13.10.2023 von 15.30-21.00 Uhr
    SA 14.10.2023 von 10.00-21.00 Uhr
    SO 15.10.2023 von 10.00-18.00 Uhr

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Aufgrund einer Anfrage des Mädchenheims hat der Verein AOCM beschlossen, die Unterstützung von Akany Menrika noch bis zum Ende des Schuljahres (Sommer 2023) fortzusetzen. Für uns ist die Grundbildung von Mädchen wichtig und wir ermöglichen damit, dass alle Mädchen die Schule bis zum Ende des Schuljahres besuchen können.

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Heute konnten wir in der reformierten Kirche Oftringen unseren Verein vorstellen und für alle Kirchenbesucher ein Mittagessen kochen. Der Anlass war ein voller Erfolg für den Verein! Wir durften rund CHF 1400.00 an Spenden entgegennehmen und unzählige Gespräche mit interessierten Personen führen. Wir danken den fleissigen Helferinnen und Helfer welche uns in der Küche tatkräftig unterstützten sowie der reformierten Kirche Oftringen für die gebotene Plattform. Fotos findet ihr hier.

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Wir werden unsere Unterstützung von Akany Mendrika schweren Herzens ende März 2023 stoppen. Der Rundbrief vom Oktober 2022 mit den Erläuterungen dazu findet ihr hier: Rundbrief.

 

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Samstagmorgen 21. Mai 2022, neun 5-Klässlerinnen geben vollen Einsatz für zwei gute Zwecke. Sie basteln, kochen und dekorieren Artikel für den Verkauf im Kirchenbistro. Der Erlös aus dem Verkauf kommt den Hilfswerken „Let the children Uganda“ und „AOCM Madagascar“ zu gute. Als Einstieg in den Morgen durften wir AOCM bei den Mädchen vorstellen. Danach haben wir mit ihnen zusammen in der Küche Knuspermüesli und Kräutersalz hergestellt.

 

Es war ein toller Anlass und wir danken Yvonne Gerster und den Mädchen für ihren Einsatz für uns!

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29. Januar 2022; Allerletzter Container im Lager Münchenstein geladen

Heute am Samstag den 29. Januar 2022 haben wir den allerletzten Container im Lager Münchenstein geladen (im Bild links die fast leere Halle). Alle Gebäude werden abgerissen und müssen Wohnhäusern Platz machen.

Diese Woche gab es viel Arbeit. Nebst vielen Spielsachen , die wir bereits erhalten hatten, konnte Therese im Spiis & Gwand eine Menge Kinderkleider abholen. Dann kam ein Telefon von "let the children", ob wir Covid Masken brauchen könnten. Auf unser ja kam ein zweites Telefon:  Statt der versprochenen zwei Kartons standen dann zwei Paletten voll da. (30 Kartons) und "let the children" konnte soviele nicht brauchen. Also übernamen wir den Rest, denn im Container war noch genügend Platz frei.

Am Freitag abend standen plötzlich eine Spiis & Gwand Mitarbeiterin mit ihrem Mann vor unserer Haustüre. Therese hatte ihr von den fussballhungrigen Kindern auf Madagascar erzählt. Und was brachten sie: vier riesige Sporttaschen voll Fussballleibchen, Hosen und Socken! Und das alles musste noch verpackt, angeschrieben und am Samstag Morgen punkt acht Uhr in Münchenstein sein.

 

Das Beladen ging dann zügig voran und der 12m High Cub Container startete nach dem Mittag bereits Richtung Antwerpen.


Ein riesiges Dankeschön an alle, die uns mit so vielen Sachen genau zum richtigen Zeitpunkt beschenkt haben!

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Bilder der Verladeaktion findet ihr hier

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Hier noch die Daten des Containers.

CONTAINER                       MSKU 151 221-8

TYP                                   40’ HIGH CUBE

BELAD AM                          SAMSTAG, 29/01/22

IN                                     MUENCHENSTEIN

ZOLLAUSFUHR AM               MONTAG, 31/01/22

AB BASEL                           DIENSTAG, 01/02/22

NACH                                 ANTWERPEN

PER                                    BAHN

SEESCHIFF                          MSC HAMBURG

CLOSING                             08/02/22 - 14:00

AB                                      ANTWERPEN

AM                                     14/02/22

NACH                                  TAMATAVE

ANKUNFT ERWARTET           27/03/22

Workshop in Arbeit

26. Januar 2022; News Verein AOCM

Am 22. Januar 2022 hat unser Verein seine jährliche Mitgliederversammlung abgehalten und den Jahresbericht von Präsident Peter Frech genehmigt.

 

Wie schon in den News vom 6. Oktober 2022 beschrieben, ist die Kommunikation mit dem Mädchenheim nicht immer einfach. Der Informationsfluss verläuft meist über E-Mails. Mittels eines monatlichen Rapports konnten wir eine gewisse Regelmässigkeit in Sachen Berichte und Fotos erreichen. Momentan sind wir mit dem Leiterpaar des Mädchenheims im Austausch, welche Aufnahmebedingungen für die Mädchen gelten, welche sie im Heim aufnehmen. Das Leiterpaar möchte möglichst tiefe Hürden haben. Wir vom Verein AOCM in der Schweiz möchten dagegen möglichst viele durch die Behörden zugewiesene Mädchen im Heim betreuen. Dies um dem Vereinszweck, Jugendliche die aus schwiegen Verhältnissen stammen aufzunehmen, treu zu bleiben.

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20. Januar 2022; Bericht Zyklon

Einen Bericht unserer Leiterpaars zum zur Wettersituation in der jetztigen Regenzeit findet ihr hier: Bericht Zyklon

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27. Dezember 2021; Ankunft Container

Ein weiterer Container von uns, unter anderem mit einer kompletten Fischereiausrüstung welche wir gesponsert erhalten haben, ist in Madagascar angekommen.

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8. Januar 2022; Einpackaktion

Unser Rundbrief und eure Spendenbestätigungen sind eingepackt und auf dem weg zu euch.

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31. Dezember 2021; Monsieur Abel

Auf das Jahresende hin hat uns Monsieur Abel Informationen gesendet: Im vergangenen September wurden unsere Kleiderspenden in Soavinarivo verteilt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit einem Pastor einer christlichen Gemeinde.

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Weiter berichtet Monsieur Abel, dass er und seine Frau Grosseltern geworden sind und dass ihre jüngste Tochter geheiratet hat.

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31. Dezember 2021; Weihnachten in Akany Menrika

Die Mädchen in Akany Mendrika feiern Weihnachten. Dazu haben die Kinder das Haus selbständig geschmückt.

Zudem zeigt ein Video, dass vor dem Weihnachtsbaum eine französische Version von Jingle Bells gesungen wird. :-)

 

Da wir das Video nicht anonymisieren können, können wir es leider nicht hier aufschalten.

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Trockener Boden
31. Dezember 2021; Medienmitteilungen zur Dürre in Madagaskar
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9. November 2021; Zu- und Abgänge
im Mädchenheim Akany Mendrika

Es gibt Zu- und Abgänge im Mädchenheim Akany Mendrika. Fünf Mädchen werden in das Mädchenheim eintreten.

Ein 14-Jähriges Mädchen, ihr Vater starb 2009. Zwei Schwestern, 8- und 9-Jährig, sie stammen aus einer Grossfamilie mit acht Kindern. Ein 8-jähriges Mädchen, welches Halbwaise ist und der Vater wieder geheiratet hat. Und ein 12-Jähriges Mädchen, dessen Mutter sich aus gesundheitlichen Gründen nicht um ihre Tochter kümmern kann.

Drei Mädchen werden am 28. November 2021 das Mädchenheim verlassen.

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24. Oktober 2021; Take Away für Madagaskar

Heute konnten wir in der reformierten Kirche Oftringen unseren Verein vorstellen und für alle Kirchenbesucher ein Mittagessen kochen. Der Anlass war ein voller Erfolg für den Verein! Wir durften CHF 1500.00 an Spenden entgegennehmen und unzählige Gespräche mit interessierten Personen führen. Wir danken den Helferinnen und Helfer sowie  der reformierten Kirche Oftringen für die gebotene Plattform.

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24. Oktober 2021; T-Shirts mit Vereinslogo

Am 24. Oktober 2021 hat AOCM seine neuen T-Shirts mit dem Vereinslogo präsentieren können.

«Wir sind ein Verein und arbeiten auf dasselbe Ziel hin. Das wollen wir an unseren Sponsorenanlässen auch mit einheitlicher Kleidung unterstreichen», sagt Marc Stadtmann.

Die Vereinsmitglieder haben deshalb vor wenigen Wochen gemeinsam das

T-Shirt und die Kochschürze gestaltet. Für die Finanzierung der Kleider werden keine Spendengelder verwendet, denn die Vereinsmitglieder bezahlen sie selbst.

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19. Oktober 2021; Die neuen Schuhe sind angekommen!

Am 27. Juni 2021 berichteten wir an dieser Stelle, dass wir für jedes Mädchen ein paar neue Schuhe in einem Schiffscontainer nach Madagascar gesendet haben. Nun sind die Schuhe eingetroffen und die Mädchen präsentieren sie stolz.

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6. Oktober 2021; Wasser- und Kommunikations-probleme

Leider sind nicht immer alle News positiv.

 

Einerseits kämpft das Mädchenheim mit Wasserproblemen. Es gibt Probleme mit der Wasserversorgung und seit dem 13. September 2021 ist der alte Brunnen am Fusse des Gärtnerhauses des Zentrums leer, es gibt nur noch unsauberes Wasser. Im Moment benutzt das Mädchenheim nur 10 Wasser-Kübel pro Tag, davon 3 klare zum Duschen, 3 gelbliche zum Essen, Spülen und für die Toiletten und 4 sehr schmutzige zum Waschen von Kleidung wie Hosen und Taschentüchern und zum Giessen. Um die Tücher zu waschen, müssen die Mädchen jeden Mittwochnachmittag und Samstag zum 1,5 km entfernten Fluss gehen. Wir haben das Problem umgehend unserem für den Bau des Heims verantwortlichen Partner weitergemeldet.

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Abgesehen vom Problem mit der Wasserversorgung, gestaltet sich auch die Kommunikation (normalerweise via E-Mail) mit dem Leiterpaar des Mädchenheims im Moment schwierig. Wir erhalten weder Berichte noch Fotos vom Heim und den da lebenden Mädchen, sodass wir über den Zustand der Mädchen und die Belegung des Heims im Unklaren sind. Dies ist für AOCM eine nicht haltbare Situation. Wir haben dies auch dem Leiterpaar des Mädchenheims mitgeteilt. Die Berichte und Fotos aus dem Heim benötigen wir einerseits um die Situation vor Ort beurteilen zu können. Andererseits auch um unseren Spendern – von denen das Mädchenheims abhängig ist – aufzeigen zu können, was mit ihren Geldern geschieht. Wir hoffen, dass unser Apell Wirkung zeigt und sich die Kommunikation mit dem Leiterpaar verbessert.

Schreibmaschinen-Tasten
29. Juni 2021; Erst 13 Jahre alt und schon so viel durchgemacht!

Im Mai 2021 beherbergt das Mädchenheim 14 Mädchen. Nur dank unseren Spendern können diese sicher betreut und versorgt werden. Oft machen uns die Lebensgeschichten heute noch fassungslos, so wie der nachfolgende Bericht über ein dreizehnjähriges Mädchen, das im April 2021 bei uns aufgenommen wurde. Nennen wir sie Jipa.

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Die wahre Lebensgeschichte von Jipa und ihren Weg zu uns findest du hier.

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29. Juni 2021; Gesichtsmasken aus Container

Ende Februar konnten wir dank einer grosszügigen Spende mehrere Schachteln mit Gesichtsmasken im Container nach Madagascar senden.

Nun erfreuen uns die Bilder, wie die Masken verteilt werden. Alle Kinder bekommen einmal im Monat ein neues Exemplar sodass der Vorrat noch möglichst lange reicht.

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27. Juni 2021; Schuhe für jedes Mädchen

Endlich haben wir den richtigen Zeitpunkt zum Zuschlagen gefunden 😊. Mit über 80% Rabatt konnten wir viele Paare einkaufen, sodass jedes Kind in Akany Mendryka eines bekommt. Zuvor haben wir von Feno die Schuhgrössen jedes Kindes erhalten und konnten so genau einkaufen. Die Schuhe haben letzte Woche bereits ihre Reise nach Madagascar angetreten.

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(Hinweis: Für den Schuhkauf wurden keine Spendengelder eingesetzt. Der Kauf und die Kosten haben die Vereinsmitglieder privat übernommen.)

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24. Mai 2021; Monsieur Abel

Monsieur Abel hat sein Hilfsmaterial aus dem Schiffscontainer erhalten und ist nun daran dieses zu verteilen. Ist es nicht herrlich zu wissen, dass unsere Kleider einen Unterschied ausmachen?

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Weiter Bilder findest du hier

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23. Mai 2021; Ando und Raissa

Ando und Raissa bewirtschaften mit den von ihnen aufgenommen Jungen ein Reisfeld. Sie möchten sich mit Reis möglichst selbst versorgen können. Ando berichtet, dass wegen des Regenmangels die Reisernte dieses Jahr schlecht ausgefallen ist.

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30. April 2021; Unser Container ist in der Hauptstadt angekommen!

Von Ando erhielten wir heute dieses Bild und folgende erfreuliche Nachricht:

Der Container ist diesen Freitag, den 30. April 2021, gut hier in Tana angekommen.

Herzlichen Dank an alle

Ando

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Die Bilder vom entladen des Containers findest du hier

Covid 19
17. April 2021; Artikel zur Covid-19-Situation in der Hauptstadt

Den Artikel, welchen wir von Feno erhalten und ins Deutsche übersetzt haben findest du hier.

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11. März 2021; Zeitungsartikel im Wiggertaler - Allgemeiner Anzeiger

Den Zeitungsartikel des Wiggertaler - Allgemeiner Anzeigers vom 11. März 2021 findest du hier.

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9. März 2021; Zeitungsartikel im Zofinger Tagblatt

Den Zeitungsartikel des Zofinger Tagblattes vom 9. März 2021 findest du hier.

Artikel Zofinger Nachrichten 12.03.2021.
12. März 2021; Zeitungsartikel in den Zofinger Nachrichten

Den Zeitungsartikel der Zofinger Nachrichten vom 12. März 2021 findest du hier.

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30. Januar 2021; Verbandsmaterial auf dem Weg nach Madagascar

Ein Teil des Verbandsmaterials der Wernli AG wurde bereits heute Morgen in Basel in einen Schiffscontainer einer befreundeten Hilfsorganisation  verladen. Dieser wird noch heute Basel verlassen, mit der Bahn nach Antwerpen gelangen und ab da seine lange Schiffsreise antreten. Er sollte im März im Madagascar eintreffen.

Gleichzeitig war es für Linda und Marc eine gute Gelegenheit zum ersten Mal dem Beladen eines Containers beizuwohnen und gleichzeitig die Personen, welche den Container organisierten, kennenzulernen.

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30. Januar 2021; Masken und Verbandsmaterial von der Wernli AG, Rothrist

Wir durften heute Morgen bei der Wernli AG, Rothrist von Felix Schönle drei Paletten mit Verbandsmaterial sowie 2800 Masken in Empfang nehmen. Wir sind überwältigt von der grosszügigen Spende und danken Felix Schönle von ganzem Herzen dafür!

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26. Januar 2021; Fussballausrüstung vom
SC Schöftland

Wir erhielten vom SC Schöftland gebrauchte Fussballausrüstung (Trikots & Schuhe) womit ein Grundstock an Material für die fussballspielenden Jungen gelegt wurde. AOCM dankt von ganzem Herzen dem SC Schöftland für seine Naturalienspende!

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Momentan spielen die Kinder Barfuss und es gib immer wieder Fussverletzungen deswegen. Wir sind deshalb weiterhin auf der Suche nach Fussballschuhe für unsere Projekte in Madagascar.

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17. Januar 2021; Zuzug im Mädchenheim

Seit dem 13. Januar 2021 befinden sich drei zusätzliche Mädchen in der Obhut von Akany Mendrika. Insgesamt bietet das Mädchenheim somit im Moment 10 Mädchen ein sicheres Zuhause.
In naher Zukunft sollen zwei weitere Mädchen folgen, sodass wir bald 12 Mädchen betreuen dürfen.

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17. Januar 2021; Neue Webseite

Unsere neu gestaltete Webseite ist online. Wir wünschen euch viel Spass beim herumstöbern!

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1. Januar 2021; Start Gemüseanbau

In der Umgebung des Mädchenheims wird jetzt eigenes Gemüse zur Selbstversorgung angebaut.

24. Dezember 2020; Frohe Weihnachten!

Aus Madagascar erreichte uns von Ando und seinen Jungs diese Videobotschaft.

Sie wünschen uns schöne Weihnachten. Und wir ihnen auch!

Dollar-Schein in Jar
11. November 2020; Seniorenmittag

AOCM dankt von ganzem Herzen den Besucherinnen und Besuchern des Seniorennachmittags Oftringen für die grosszügigen Spenden zuhanden AOCM!

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Kurzbericht, verfasst von einem Mädchen aus Akany Mendrika, übersetzt von AOCM

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Über Ambatolampy (Standort vom Mädchenheim Akany Mendrika)

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Die Stadt liegt an der Route Nationale 7 zwischen Antsirabe und Antananarivo. Sie befindet sich 68 km südlich der Hauptstadt Antananarivo. Ambatolampy hat 162 Stadtteile und ist das Zentrum des Bezirk ANKODONDONA II.

 

Die Geschichte der Stadt

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Der Name "Ambatolampy" kommt vom Begriff "Vatolampy" und bedeutet grosser Stein. Es gibt aber keine offensichtlich grosse Steine in der Stadt. Unterhalb des kleinen Flusses "Morona" wurde jedoch ein grosses Granitband entdeckt.

Die Geschichte von Ambatolampy ist mit der Existenz von acht Männern oder den "Valolahy"-Soldaten verbunden, die von einem Merina-König geschickt wurden, um Ordnung zu schaffen und um die Herrschaft aufrechtzuerhalten. Diese Valolahy werden als die Gründer von Ambatolampy bezeichnet. Während der Kolonialzeit entwickelte sich die Stadt gegen Westen, an ihrem heutigen Standort. Die ursprüngliche Wiege, Ambatolampy-bas, ging vergessen.

 

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Die Wirtschaft von Ambatolampy

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Ambatolampy ist die Stadt der handwerklichen Herstellung von Töpfen und weiteren Küchenutensilien aus Aluminium. Es gibt auch Imkerei und Pferdezüchter. Andererseits basiert die Wirtschaft auf Landwirtschaft: Anbau von Mais, Maniok, Reis, Obst und Gemüse.

In der Stadt Ambatolampy wird das Wasserkraftwerk Sahofika mit einer Leistung von 192 Megawatt gebaut. Es soll Anatananarivo und seine Region mit Strom versorgen. Das Werk und der dazugehörige Damm am Fluss Onivé wird von der französischen Firma Eiffage gebaut und um 2024 in Betrieb genommen.

 

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Sehenswürdigkeiten

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Ambatolampy besteht aus zwei Teilen: die Unterstadt und die Oberstadt. In der Unterstadt befindet sich der Bahnhof und der Markt. Das Gemeindehaus und die Pferderennbahn befinden sich ein bisschen weiter entfernt. Auf der Anhöhe befinden sich Verwaltungsbüros, einige Hotels, die Schule und das Krankenhaus. In Ambatolampy gibt es verschiedene Bäume: Eukalyptus, Casuarinas, Tannen, Zypressen. Es gibt auch Blumengärten. Von Juli bis September verschönern blühende Mimosen die gesamte Region. Bei Sonnenuntergang sind sie grandios anzusehen.

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Kurzbericht, verfasst von einem Mädchen aus Akany Mendrika, übersetzt von AOCM

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Über die Entbehrungen während der Corona-Pandemie

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Die notwendigen Vorsichtsmassnahmen

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Die Welt ist einer neuen Gefahr ausgesetzt, dem Corona-Virus. Die Verantwortlichen des Mädchenheims haben daher notwendigen Vorkehrungen getroffen: Am Anfang war die Vorsichtsmassnahme, dass jeder einen Abstand von 1 Meter einhalten muss und den Mund mit dem Arm bedecken sollte, wenn er hustet oder niest. Da sich das Virus im Land jedoch weiterhin schneller als erwartet ausbreitete, wurden strenge Verfahren angewendet, z. B.: alle 60 Minuten Hände mit Seife waschen, so oft wie möglich Ingwertee trinken, Ausgehen vermeiden und sich nicht mehr so häufig wie gewohnt in Gruppen treffen. Natürlich änderten sich die Dinge im Heim, aber es war nicht nur im Heim. Auch draussen änderten sich viele Dinge da die Geschäfte alle geschlossen waren, keine Busse oder öffentlichen Verkehrsmittel mehr erlaubt waren. Ausserdem waren alle Formen der öffentlichen Versammlung verboten, wie Schule, Kirche, Büro ... Das Schwierigste war jedoch, als der Markt geschlossen wurde, da es sich auch beim Markt um einen öffentlichen Ort handelte, an dem sich das Virus leicht und schnell verbreiten lässt. Die Meisten Menschen waren auf die Schliessung nicht vorbereitet und hatten keine Vorkehrungen getroffen. Die Regierung hat deshalb entschieden, den Markt am Morgen bis 12 Uhr zu öffnen.

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Aktivitäten während der Schulschliessung

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Da die Mädchen nicht zur Schule gingen und alle während dieser Corona-Epidemie einige Tag frei hatten, beschlossen wir, einige Aktivitäten zu machen um Spass zusammen zu haben. Jeder weiss, dass manche Leute bei Aktivitäten sofort an Formen denken würden, bei denen es um Bälle geht, und ja, wir haben Bälle für Fussball, Basketball, Volleyball und so viele andere Spiele verwendet. Obwohl Ball-Spiele Spass machen, haben wir auch einen Wettbewerb im Zeichnen gemacht. Auch das Kochen hat Spass gemacht. Später haben wir Filme oder Zeichentrickfilme geschaut. Währenddessen waren alle im Raum ganz still und jeder schaute zu. Aber eines machte mir mehr Freude als alles andere: als wir die Musik einschalteten und alle anfingen zu tanzen, war es magisch! Wir konnten die Freude in jedem Gesicht sehen und den Groove spüren in dem alle Kinder tanzten.

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September 2019; AKANY MENDRIKA 

Kurzbericht, verfasst von einem Mädchen aus Akany Mendrika, übersetzt von AOCM

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Erstkommunion

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Heute hat A* einen sehr wichtigen Schritt in ihrer Religion "die Erstkommunion" gemacht. Es ist ein Schritt, in der sich ein Mensch entscheidet, zum ersten Mal den Leib Christi zu nehmen, um an das zu erinnern, was er am Kreuz getan hat. In einigen Religionen dauert es nur einen Tag des Studiums, in diesem jedoch zwei Jahre des Studiums und zwei Tage der Prüfung vor dem wichtigsten Moment, in dem sie zuvor den Leib Christi nimmt vor der ganzen Kirche. Und dann folgt die Feier.

Glückwunsch an dich, A*!

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September 2019; AKANY MENDRIKA 

Kurzbericht, verfasst von einem Mädchen aus Akany Mendrika, übersetzt von AOCM

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Abenteuer Schule

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Hallo allerseits, wie viele Leute sagen " harte Arbeit macht sich bezahlt".

Leute, wir haben ein neues Talent entdeckt. :-)

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A* war ein kleines Mädchen aus der ländlichen Umgebung und sie ging nie zur Schule.
Aber durch die Hilfe von AOCM konnte sie dieses Jahr zum ersten Mal zur Schule gehen.

 

Gemäss ihrem Alter sollte sie in den Kindergarten, aber alle zögerten, ob sie in dieser Klasse bleiben soll oder in eine niedrigere Klasse gehen sollte.
Nach einigen Minuten Diskussion wurde beschlossen, sie in dieser Klasse zu belassen. Aber wenn sie nicht folgen kann, könnten sich ihre Note senken.

Tage vergingen und wir fragten sie: "Ist deine Schule für dich in Ordnung?" Sie antwortete uns mit einem großen „Ja!“. Dann war es vielleicht doch die richtige Klasse.

Eines Tages kam sie mit einem grossen Lächeln von der Schule zurück. Dann fragten wir sie, warum sie so glücklich sei. Sie antwortete uns, dass sie ihren Schulbericht bekommen hat und dass sie die beste sei, deshalb habe sie ein Geschenk bekommen. Wir haben uns so für sie gefreut und ihr dazu gratuliert.

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